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St. Moritz / Oberengadin in 36 hours

Letztes Jahr im Sommer habe ich ein Praktikum bei der Firma Feratel in Innsbruck gemacht. Aus einem Praktikum wurde eine geringfügige Beschäftigung und ein sehr gutes Arbeitsverhältnis. Zu Weihnachten schenkte man mir einen Hotelgutschein, einzulösen bei einem Hotel meiner Wahl, das von „Connex“ vermarktet wird. Darunter waren Hotels in Deutschland, Schweiz, Italien…der ganze Alpenraum eben – und vorallem: Nur 4 und 5 Sternehäuser! Aus irgendeinem Grund war ich aber so von mit meiner Snow-Card beschäftigt, dass ich den Hotelgutschein total vergessen hab. Da wäre sogar ein Hotel in Obergurgl dabei gewesen – und ich Dödel schau mir das Ding nicht genau an.
Naja, jedenfalls dachte ich mir, bevor er im Juli verfällt, mach doch mal was nettes und schenk das Ding deiner Mutter! Die freute sich natürlich sehr und nahm ihn dankend entgegen. Bloß die Auswahl des Reiseziels viel ihr deutlich schwer. Zunächst überlegte sie sich das Pitztal ( hä? ) und dann kam sie auf Saalbach Hinterglemm (pfff…), letztendlich wurde es dann doch St. Moritz und das Oberengadin. Genauer gesagt hieß das Hotel Chesa Guardalej in Champfér – ein 4 Sterne Superior Hotel. Bei 2 Übernachtungen ist bei diesen Hotel auch die Benutzung aller Sommerbergbahnen dabei und somit war es für mich klar, dass ich den beiden auf jeden Fall einen Besuch abstatte.

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So war es dann eben am 17.Juli 2010 um 7:30 soweit: Aufbruch von Innsbruck ins schöne Engadin. Ich war in der Region ja schon mal vor 2 Jahren im Rahmen einer Geographie-Exkursion – aber so richtig als Tourist war ich dort noch nie. Besonders gut gefallen hat mir natürlich die Straße im Unterengadin. Schön kurvig, teilweise eng und uneinsehbar, so müssen Straßen sein! Auf der anderen Seite brauch man daher auch ziemlich lange, obwohl es eigentlich „nur“ 178km von Innsbruck aus sind. Punkt 10 war ich jedenfalls vor dem Hotel meiner Eltern und nach einer kurzen Einführung – wie toll hier doch alles ist – wurde über den Tagesplan geredet.

Der Himmel war leider schon mit Wolken bedeckt und im Radio in Tirol warnten sie von schweren Unwettern (was dann ja auch tatsächlich am Samstag Nachmittag im Raum Innsbruck so eintrat). Am Tag zuvor habe ich mit corviglia-fan geschrieben und ihn um Rat gebeten. Er empfahl mir sofort den Munt Pers – neben der Diavolezza. Und wie es der Wettergott so will, habe ich vom Auto aus gesehen, dass es Richtung Bernina Pass noch blauen Himmel hatte. Also – auf zur Diavolezza!

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^^Talstation Diavolezza Seilbahn

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^^ Schon so oft in Berichten gesehen, noch nie selbst damit gefahren – endlich ist es soweit!

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^^ 125 Mann haben Platz…soviel werdens heut wohl nicht werden.

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^^ Elendig lang ist die Bahn. 3,5 Kilometer Länge…da ist eine Pendelbahn genau das richtige.

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^^ Zurückgebliebener Gletschersee.

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^^ Oben angekommen erwartet einen der grandiose Ausblick auf den 3905m hohen Piz Palü. Was für ein Berg. So schön weiß…

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^^ Als erstes musste ich mir dort oben aber mal die Vermattung des Schneefelds ansehen…

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^^ Schon jetzt im Juli sieht man, was diese Vermattung bringt. Wahnsinn. Versteh zwar nicht ganz genau, wieso das soviel bringt, eigentlich müsste es darunter ja wärmer sein…aber gut, solange es unseren Gletscherchen hilft, ist mir das recht.

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^^ Der erste Steilhang der Abfahrt ist dieses Jahr auch vermattet.

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^^ Zurück zur Hütte an der Bergstation der Diavolezza.

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^^ Viel Werbung wird für diesen „Whirlpool“ auf 3000m Höhe gemacht. Wer setzt sich denn bitte da freiwillig vor allen anderen Leuten rein? Noch dazu war das Wasser einfach viel zu heiß…

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^^ Blick zur Talstation der 4KSB Diavolezzafirn.

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^^ Auf dem Weg zum 3200 Meter hohen Aussichtsberg Munt Pers muss man immer wieder stehen bleiben – um den Ausblick auf den Piz Palü ausreichend genießen zu können!

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^^ Kontraste – Blumen auf 3000 Meter Höhe.

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^^ Was für Eismassen am Gletscher vom Piz Palü – Vadret Pers.

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^^ Rechts der Piz Bernina – mit 4049m Höhe der höchste Berg der Ostalpen.

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^^ Moteratsch Gletscher.

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^^ Noch mal – der imposante Piz Palü.

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^^ Talblick Richtung Pontresina.

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^^ Zurück bei der Bergstation Diavolezza und dem fragwürdigen Whirl-Pool…

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^^ Eigentlich wollten wir ja oben den Ausblick noch etwas genießen, aber es zogen auch hier dunkle Wolken auf und so begaben wir uns lieber wieder zurück ins Tal.

So waren wir also gegen 3 Uhr zurück beim Auto. Die Freifahrkarte meiner Eltern brachte mich auf eine tolle Idee. Wieso sollte ich nicht den Rest des Tages noch nutzen und ein bisschen auf Erkundungstour gehen? Wann kann man sonst schon umsonst Lift fahren? 🙂 Eigentlich wollte ich als erstes auf Muottas Muragl fahren – allerdings habe ich gerade die Bahn verpasst und die nächste fuhr erst wieder in einer halben Stunde. Aber es gibt ja auch noch andere Bahnen…wie zum Beispiel der Corvatsch!

Am Corvatsch war ich selbst schon mal im Winter 2003 zum Skifahren. Ich habe dort meine Skilehrer-Ausbildung gemacht. Allerdings war damals noch Vorsaison und noch dazu derartig schlechtes Wetter, dass ich nicht auf den Corvatsch Gipfel fahren konnte. Heute sollte sich das ändern. 🙂

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^^ Talstation 1. Sektion Surlej.

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^^ Während der Bergfahrt hat man immer wieder tolle Ausblicke auf die Oberengandiner Seen. Hier der Silvaplanasee.

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^^ Baujahr 1996, 125 Mann.

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^^ Mittelstation Murtèl auf 2702m.

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^^ Weiter gehts mit der 2. Sektion. 2008 erneuert. Tolle Leitner Seilbahn – 100 Mann passen rein!

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^^ Portalstütze 1. Wieso wurde da eine Portalstütze gebaut?

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^^ Oh ja, das ist es – mein Freifahrticket up to the sky! 🙂

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^^ Gletscher unter der Trasse … weiß nicht wie dessen Name ist.

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^^ Dem Himmel sehr Nahe – auf 3303 Metern über dem Meer.

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^^ Hier oben hat sich ein mächtiger Gletschersee gebildet. Das Volumen sollte man nicht unterschätzen. Ein plötzlicher Ausbruch würde eine kleine Flutwelle auslösen.

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^^ Sehr beeindruckend vor allem wie klar der Gletschersee ist. Wie lange existiert der jetzt schon im Sommer?

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^^ Piz Murtèl. Kaum vorstellbar, dass hier früher ein Sommerskilift hoch führte.

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^^ Das Wetter wird leider immer schlechter . Der Piz Roseg liegt schon unter Wolken. Wenigstens ist der Tschierva Gletscher zu sehen.

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^^ Gleiches Bild ohne Zoom.

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^^ Die Station hier oben spricht mich jetzt nicht unbedingt an.

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^^ Tiefblick ins Tal auf den Silsersee. Die Gewitterwolken werden größer.

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^^ Und es ging schon wieder zurück ins Tal. Ich hab mich noch nie so Touristenmäßig gefühlt wie in in diesem Moment. Hochfahren – Bilder machen – runterfahren…schlimm, diese Prolos! 😉

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^^ Bei der Talfahrt kann man übrigens den Blockgletscher in der Nähe der Mittelstation. Unter dem Geröll liegt noch Eis…und er bewegt sich – ganz klar erkennbar durch die wellenartige Form.

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Ich war pünktlich um 16:30 wieder unten. Um 17:10 ist die letzte Bergfahrt auf Muottas Muragl…noch genug Zeit also! 🙂

Muottas Muragl

Die vonRoll Standseilbahn überwindet seit 102 Jahren mittlerweile die gut 600 Höhenmetern auf 2km Länge. Die roten Wagen passen haargenau zu dieser Bahn.

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^^ Talstation

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^^ Und rein in die gute alte Standseilbahn. 4m/s, 80 Personen pro Zug.

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^^ Was ist denn das erste für eine Sprache? Rätoromanisch?

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^^ Ausweichstelle.

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^^ Hier oben wars recht ungemütlich. Das lag zum einem Am Wetter, zum anderen aber auch an den Bauarbeiten hier oben. Das Berghotel wird umgebaut.

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^^ Der Blick Richtung Pontresina und und Piz Palü ist auch schon dicht.

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^^ Das Gewitter rückt näher.

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Das war das letzte Bild vom Samstag. Eigentlich wollte ich ja nur diesen einen Tag bleiben, aber die Wettervorhersage für Sonntag verriet, dass es ein außergewöhnlich schöner Tag werden sollte, und wenn man schon mal da ist, wieso dann nicht gleich 2 Tage? Schlafen im Auto, das ist doch immer toll. Wieso auch nicht – wenn meine Eltern zeitgleich in einem 4 Sterne Hotel nächtigen? 😉

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^^Die Nacht war unerwartet gut und ich wachte auch erst gegen 9 Uhr am Parkplatz der Corvatsch Bahn auf. Kann ich jedem der das Gleiche vorhat nur empfehlen! 🙂

Eigentlich bin ich ja viel zu spät in meinem 3 Sterne Schlafauto aufgewacht – schließlich wollte ich mithilfe der Freifahrkarte noch schnell am Vormittag auf den Piz Nair. Das klappte nicht ganz, da ich nicht dran gedacht habe, dass die Standseilbahn eine Mittelstation hat und man dort umsteigen muss. Alle Sektionen fahren nur alle 20 Minuten, das heißt, einmal hochfahren dauert allein schon im besten Fall 40 Minuten und das gleiche wieder zurück…das war dann doch zu lange. So fuhr ich nur hoch bis zur Corviglia – besser als nichts! Trotzdem fände ich den Fahrplan besser, wenn die anschließende Bahn 5 Minuten nach Ankunft der anderen fahren würde … so muss man auf dem Weg zum Piz Nair schon extrem lange warten…

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^^ Talstation – mitten in St. Moritz Dorf.

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^^ 1. Sektion: St. Moritz – Chantarella – wieso gibts überhaupt eine 1. Sektion?

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^^ Baujahr 1913 – sicher schon mal modernisiert. VonRoll. 100 Personen

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^^ 2. Sektion: Chantarella – Corviglia. Doppelt so groß wie die erste Sektion.

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^^ Talstation Piz Nair Bahn. Hier oben wurde mir klar, dass es keinen Sinn hat, die Bahn auch noch mitzunehmen – schließlich wollten meine Eltern auch noch was von diesem Traumtag haben…

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^^ Der Blick von außen musste trotzdem sein!

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^^ Ausblick Richtung Corvatsch und Silvaplanasee.

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^^ St. Moritz mit St. Moritzersee.

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^^ Mal ein anderer Tunnelblick… 🙂

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^^ Ausblick von der Mittelstation Chantarella.

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^^ Wie treffend! 🙂

So, jetzt gings dann ans eigentliche Tagesprogramm: Der Wasserweg hoch über dem Silvaplanasee

Meine Eltern habe ich am Hotel wiedergetroffen. Wir beschlossen ein Auto an der Talstation der Corvatsch Seilbahn abzustellen und mit dem anderen nach Sils zu fahren. So war eine Wanderung durch das ganze Gebiet Corvatsch möglich, ohne wieder nach Furtschellas zurückkehren zu müssen.
Leider kamen wir bei der Talstation der Furtschellas Bahn auch wieder genau in dem Moment an, als sie losfuhr. Das heißt, wieder 30 Minuten warten. Das war mir zu blöd, und so machte ich mich zu Fuß auf den Weg nach Furtschellas. Nach gut einer Stunde war ich dann auch oben…und von außen lassen sich Seilbahnen sowieso besser fotografieren! 🙂

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^^ Lej da Champfèr.

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^^ Surlej und Talstation Corvatsch Bahn.

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^^ Talstation Furtschellas Bahn

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^^ Durch den lichten Lärchenwald ging es nach oben. Ein schöner Weg und so schöne Ausblicke… 🙂

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^^ Von allen Seen sieht der Silsersee von oben eigentlich am schönsten aus.

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^^ Silvaplanasee Richtung St. Moritz.

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^^ Silsersee Richtung Majolapass.

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^^ Auf dem „Wasserweg“ gabs zahlreiche Möglichkeiten im Wasser zu spielen – zum Beispiel Bach umleiten auf den Wanderweg! Es gibt Momente im Leben, da ist man wieder Kind – dies war so einer – mein Vater übrigens auch! 🙂

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^^ Corvatsch. Sagt mal, ist die Rinne dort im Winter fahrbar?

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^^ Bergstation der 4KSB von vonRoll in der Steinwüste. Sieht nach einer interessanten Anlage aus…

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^^ Ob das der ökologische Fußabdruck des Menschen ist? Man weiß es nicht…

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^^ Da sträubt sich jemand gegen die Erosion…

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^^ Die Corvatsch Bahn leistet auch heute ihre Dienste.

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^^ Skihütte Margun Surlej – im Sommer leider geschlossen.

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^^ So, wir haben es geschafft. Talstation Corvatsch Bahn.

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^^ Auch hier findet sich noch ein interessantes Fotomotiv…

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Mit diesem Bild verabschiede ich mich vom Oberengadin.Es waren zwei wunderschöne Tage mit vielen Sommerbahnen und einer traumhaften Landschaft. St. Moritz ist nicht umsonst auf der ganzen Welt bekannt. Es ist einfach eine der schönsten Regionen der Alpen – nicht zuletzt durch das angenehme Klima vor allem auch im Sommer eine Reise wert!