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St. Moritz / Oberengadin in 36 hours

Letztes Jahr im Sommer habe ich ein Praktikum bei der Firma Feratel in Innsbruck gemacht. Aus einem Praktikum wurde eine geringfügige Beschäftigung und ein sehr gutes Arbeitsverhältnis. Zu Weihnachten schenkte man mir einen Hotelgutschein, einzulösen bei einem Hotel meiner Wahl, das von „Connex“ vermarktet wird. Darunter waren Hotels in Deutschland, Schweiz, Italien…der ganze Alpenraum eben – und vorallem: Nur 4 und 5 Sternehäuser! Aus irgendeinem Grund war ich aber so von mit meiner Snow-Card beschäftigt, dass ich den Hotelgutschein total vergessen hab. Da wäre sogar ein Hotel in Obergurgl dabei gewesen – und ich Dödel schau mir das Ding nicht genau an.
Naja, jedenfalls dachte ich mir, bevor er im Juli verfällt, mach doch mal was nettes und schenk das Ding deiner Mutter! Die freute sich natürlich sehr und nahm ihn dankend entgegen. Bloß die Auswahl des Reiseziels viel ihr deutlich schwer. Zunächst überlegte sie sich das Pitztal ( hä? ) und dann kam sie auf Saalbach Hinterglemm (pfff…), letztendlich wurde es dann doch St. Moritz und das Oberengadin. Genauer gesagt hieß das Hotel Chesa Guardalej in Champfér – ein 4 Sterne Superior Hotel. Bei 2 Übernachtungen ist bei diesen Hotel auch die Benutzung aller Sommerbergbahnen dabei und somit war es für mich klar, dass ich den beiden auf jeden Fall einen Besuch abstatte.

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So war es dann eben am 17.Juli 2010 um 7:30 soweit: Aufbruch von Innsbruck ins schöne Engadin. Ich war in der Region ja schon mal vor 2 Jahren im Rahmen einer Geographie-Exkursion – aber so richtig als Tourist war ich dort noch nie. Besonders gut gefallen hat mir natürlich die Straße im Unterengadin. Schön kurvig, teilweise eng und uneinsehbar, so müssen Straßen sein! Auf der anderen Seite brauch man daher auch ziemlich lange, obwohl es eigentlich „nur“ 178km von Innsbruck aus sind. Punkt 10 war ich jedenfalls vor dem Hotel meiner Eltern und nach einer kurzen Einführung – wie toll hier doch alles ist – wurde über den Tagesplan geredet.

Der Himmel war leider schon mit Wolken bedeckt und im Radio in Tirol warnten sie von schweren Unwettern (was dann ja auch tatsächlich am Samstag Nachmittag im Raum Innsbruck so eintrat). Am Tag zuvor habe ich mit corviglia-fan geschrieben und ihn um Rat gebeten. Er empfahl mir sofort den Munt Pers – neben der Diavolezza. Und wie es der Wettergott so will, habe ich vom Auto aus gesehen, dass es Richtung Bernina Pass noch blauen Himmel hatte. Also – auf zur Diavolezza!

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^^Talstation Diavolezza Seilbahn

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^^ Schon so oft in Berichten gesehen, noch nie selbst damit gefahren – endlich ist es soweit!

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^^ 125 Mann haben Platz…soviel werdens heut wohl nicht werden.

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^^ Elendig lang ist die Bahn. 3,5 Kilometer Länge…da ist eine Pendelbahn genau das richtige.

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^^ Zurückgebliebener Gletschersee.

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^^ Oben angekommen erwartet einen der grandiose Ausblick auf den 3905m hohen Piz Palü. Was für ein Berg. So schön weiß…

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^^ Als erstes musste ich mir dort oben aber mal die Vermattung des Schneefelds ansehen…

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^^ Schon jetzt im Juli sieht man, was diese Vermattung bringt. Wahnsinn. Versteh zwar nicht ganz genau, wieso das soviel bringt, eigentlich müsste es darunter ja wärmer sein…aber gut, solange es unseren Gletscherchen hilft, ist mir das recht.

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^^ Der erste Steilhang der Abfahrt ist dieses Jahr auch vermattet.

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^^ Zurück zur Hütte an der Bergstation der Diavolezza.

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^^ Viel Werbung wird für diesen „Whirlpool“ auf 3000m Höhe gemacht. Wer setzt sich denn bitte da freiwillig vor allen anderen Leuten rein? Noch dazu war das Wasser einfach viel zu heiß…

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^^ Blick zur Talstation der 4KSB Diavolezzafirn.

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^^ Auf dem Weg zum 3200 Meter hohen Aussichtsberg Munt Pers muss man immer wieder stehen bleiben – um den Ausblick auf den Piz Palü ausreichend genießen zu können!

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^^ Kontraste – Blumen auf 3000 Meter Höhe.

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^^ Was für Eismassen am Gletscher vom Piz Palü – Vadret Pers.

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^^ Rechts der Piz Bernina – mit 4049m Höhe der höchste Berg der Ostalpen.

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^^ Moteratsch Gletscher.

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^^ Noch mal – der imposante Piz Palü.

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^^ Talblick Richtung Pontresina.

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^^ Zurück bei der Bergstation Diavolezza und dem fragwürdigen Whirl-Pool…

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^^ Eigentlich wollten wir ja oben den Ausblick noch etwas genießen, aber es zogen auch hier dunkle Wolken auf und so begaben wir uns lieber wieder zurück ins Tal.

So waren wir also gegen 3 Uhr zurück beim Auto. Die Freifahrkarte meiner Eltern brachte mich auf eine tolle Idee. Wieso sollte ich nicht den Rest des Tages noch nutzen und ein bisschen auf Erkundungstour gehen? Wann kann man sonst schon umsonst Lift fahren? 🙂 Eigentlich wollte ich als erstes auf Muottas Muragl fahren – allerdings habe ich gerade die Bahn verpasst und die nächste fuhr erst wieder in einer halben Stunde. Aber es gibt ja auch noch andere Bahnen…wie zum Beispiel der Corvatsch!

Am Corvatsch war ich selbst schon mal im Winter 2003 zum Skifahren. Ich habe dort meine Skilehrer-Ausbildung gemacht. Allerdings war damals noch Vorsaison und noch dazu derartig schlechtes Wetter, dass ich nicht auf den Corvatsch Gipfel fahren konnte. Heute sollte sich das ändern. 🙂

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^^ Talstation 1. Sektion Surlej.

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^^ Während der Bergfahrt hat man immer wieder tolle Ausblicke auf die Oberengandiner Seen. Hier der Silvaplanasee.

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^^ Baujahr 1996, 125 Mann.

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^^ Mittelstation Murtèl auf 2702m.

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^^ Weiter gehts mit der 2. Sektion. 2008 erneuert. Tolle Leitner Seilbahn – 100 Mann passen rein!

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^^ Portalstütze 1. Wieso wurde da eine Portalstütze gebaut?

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^^ Oh ja, das ist es – mein Freifahrticket up to the sky! 🙂

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^^ Gletscher unter der Trasse … weiß nicht wie dessen Name ist.

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^^ Dem Himmel sehr Nahe – auf 3303 Metern über dem Meer.

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^^ Hier oben hat sich ein mächtiger Gletschersee gebildet. Das Volumen sollte man nicht unterschätzen. Ein plötzlicher Ausbruch würde eine kleine Flutwelle auslösen.

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^^ Sehr beeindruckend vor allem wie klar der Gletschersee ist. Wie lange existiert der jetzt schon im Sommer?

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^^ Piz Murtèl. Kaum vorstellbar, dass hier früher ein Sommerskilift hoch führte.

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^^ Das Wetter wird leider immer schlechter . Der Piz Roseg liegt schon unter Wolken. Wenigstens ist der Tschierva Gletscher zu sehen.

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^^ Gleiches Bild ohne Zoom.

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^^ Die Station hier oben spricht mich jetzt nicht unbedingt an.

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^^ Tiefblick ins Tal auf den Silsersee. Die Gewitterwolken werden größer.

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^^ Und es ging schon wieder zurück ins Tal. Ich hab mich noch nie so Touristenmäßig gefühlt wie in in diesem Moment. Hochfahren – Bilder machen – runterfahren…schlimm, diese Prolos! 😉

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^^ Bei der Talfahrt kann man übrigens den Blockgletscher in der Nähe der Mittelstation. Unter dem Geröll liegt noch Eis…und er bewegt sich – ganz klar erkennbar durch die wellenartige Form.

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Ich war pünktlich um 16:30 wieder unten. Um 17:10 ist die letzte Bergfahrt auf Muottas Muragl…noch genug Zeit also! 🙂

Muottas Muragl

Die vonRoll Standseilbahn überwindet seit 102 Jahren mittlerweile die gut 600 Höhenmetern auf 2km Länge. Die roten Wagen passen haargenau zu dieser Bahn.

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^^ Talstation

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^^ Und rein in die gute alte Standseilbahn. 4m/s, 80 Personen pro Zug.

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^^ Was ist denn das erste für eine Sprache? Rätoromanisch?

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^^ Ausweichstelle.

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^^ Hier oben wars recht ungemütlich. Das lag zum einem Am Wetter, zum anderen aber auch an den Bauarbeiten hier oben. Das Berghotel wird umgebaut.

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^^ Der Blick Richtung Pontresina und und Piz Palü ist auch schon dicht.

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^^ Das Gewitter rückt näher.

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Das war das letzte Bild vom Samstag. Eigentlich wollte ich ja nur diesen einen Tag bleiben, aber die Wettervorhersage für Sonntag verriet, dass es ein außergewöhnlich schöner Tag werden sollte, und wenn man schon mal da ist, wieso dann nicht gleich 2 Tage? Schlafen im Auto, das ist doch immer toll. Wieso auch nicht – wenn meine Eltern zeitgleich in einem 4 Sterne Hotel nächtigen? 😉

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^^Die Nacht war unerwartet gut und ich wachte auch erst gegen 9 Uhr am Parkplatz der Corvatsch Bahn auf. Kann ich jedem der das Gleiche vorhat nur empfehlen! 🙂

Eigentlich bin ich ja viel zu spät in meinem 3 Sterne Schlafauto aufgewacht – schließlich wollte ich mithilfe der Freifahrkarte noch schnell am Vormittag auf den Piz Nair. Das klappte nicht ganz, da ich nicht dran gedacht habe, dass die Standseilbahn eine Mittelstation hat und man dort umsteigen muss. Alle Sektionen fahren nur alle 20 Minuten, das heißt, einmal hochfahren dauert allein schon im besten Fall 40 Minuten und das gleiche wieder zurück…das war dann doch zu lange. So fuhr ich nur hoch bis zur Corviglia – besser als nichts! Trotzdem fände ich den Fahrplan besser, wenn die anschließende Bahn 5 Minuten nach Ankunft der anderen fahren würde … so muss man auf dem Weg zum Piz Nair schon extrem lange warten…

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^^ Talstation – mitten in St. Moritz Dorf.

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^^ 1. Sektion: St. Moritz – Chantarella – wieso gibts überhaupt eine 1. Sektion?

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^^ Baujahr 1913 – sicher schon mal modernisiert. VonRoll. 100 Personen

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^^ 2. Sektion: Chantarella – Corviglia. Doppelt so groß wie die erste Sektion.

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^^ Talstation Piz Nair Bahn. Hier oben wurde mir klar, dass es keinen Sinn hat, die Bahn auch noch mitzunehmen – schließlich wollten meine Eltern auch noch was von diesem Traumtag haben…

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^^ Der Blick von außen musste trotzdem sein!

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^^ Ausblick Richtung Corvatsch und Silvaplanasee.

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^^ St. Moritz mit St. Moritzersee.

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^^ Mal ein anderer Tunnelblick… 🙂

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^^ Ausblick von der Mittelstation Chantarella.

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^^ Wie treffend! 🙂

So, jetzt gings dann ans eigentliche Tagesprogramm: Der Wasserweg hoch über dem Silvaplanasee

Meine Eltern habe ich am Hotel wiedergetroffen. Wir beschlossen ein Auto an der Talstation der Corvatsch Seilbahn abzustellen und mit dem anderen nach Sils zu fahren. So war eine Wanderung durch das ganze Gebiet Corvatsch möglich, ohne wieder nach Furtschellas zurückkehren zu müssen.
Leider kamen wir bei der Talstation der Furtschellas Bahn auch wieder genau in dem Moment an, als sie losfuhr. Das heißt, wieder 30 Minuten warten. Das war mir zu blöd, und so machte ich mich zu Fuß auf den Weg nach Furtschellas. Nach gut einer Stunde war ich dann auch oben…und von außen lassen sich Seilbahnen sowieso besser fotografieren! 🙂

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^^ Lej da Champfèr.

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^^ Surlej und Talstation Corvatsch Bahn.

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^^ Talstation Furtschellas Bahn

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^^ Durch den lichten Lärchenwald ging es nach oben. Ein schöner Weg und so schöne Ausblicke… 🙂

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^^ Von allen Seen sieht der Silsersee von oben eigentlich am schönsten aus.

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^^ Silvaplanasee Richtung St. Moritz.

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^^ Silsersee Richtung Majolapass.

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^^ Auf dem „Wasserweg“ gabs zahlreiche Möglichkeiten im Wasser zu spielen – zum Beispiel Bach umleiten auf den Wanderweg! Es gibt Momente im Leben, da ist man wieder Kind – dies war so einer – mein Vater übrigens auch! 🙂

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^^ Corvatsch. Sagt mal, ist die Rinne dort im Winter fahrbar?

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^^ Bergstation der 4KSB von vonRoll in der Steinwüste. Sieht nach einer interessanten Anlage aus…

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^^ Ob das der ökologische Fußabdruck des Menschen ist? Man weiß es nicht…

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^^ Da sträubt sich jemand gegen die Erosion…

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^^ Die Corvatsch Bahn leistet auch heute ihre Dienste.

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^^ Skihütte Margun Surlej – im Sommer leider geschlossen.

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^^ So, wir haben es geschafft. Talstation Corvatsch Bahn.

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^^ Auch hier findet sich noch ein interessantes Fotomotiv…

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Mit diesem Bild verabschiede ich mich vom Oberengadin.Es waren zwei wunderschöne Tage mit vielen Sommerbahnen und einer traumhaften Landschaft. St. Moritz ist nicht umsonst auf der ganzen Welt bekannt. Es ist einfach eine der schönsten Regionen der Alpen – nicht zuletzt durch das angenehme Klima vor allem auch im Sommer eine Reise wert!

Traumtag in den Trois Vallées – Courchvel und Val Thorens

Der letzte Tag unseres Trois Vallees Skiurlaub sollte wettermäßig der beste werden. Nachdem ich am Tag zuvor schon mal kurz vor einem Nervenzusammenbruch war – die Nebelwolken haben sich immer genau dann gelichtet, als ich in der Gondel stand und just als ich auf der Piste war, konnte man wieder nichts mehr sehen – wurde ich heute mit dem besten Wetter und Pulverschnee bis auf 1300 Meter belohnt.

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Als wir uns am Mittwoch nach Courchvel aufgemacht haben, hats ja total dicht gemacht, und da ich von dem Bereich noch gar keine schönen Bilder hatte, war das Vormittagsprogramm klar. Ohne Umweg ging es dann hoch auf die Saulire. Leider 😉 hatte es heute auch noch perfekten Powder abseits, so dass ich dort oben einige Runs neben der Piste machen musste. So ging es am Creux Noire und am Chanrossa schön in den Tiefschnee, bevor wir uns danach na Le Praz und La Tania aufmachten. Diesen Bereich der Trois Vallées kannte ich noch gar nicht, aber er ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Die Waldabfahrten sind schön und vor allem lang. Der Bereich um den Lift Dou des Lanches ist toll, vor allem die scharze Abfahrt „Dou des Lanches“ ist der Wahnsinn. Hätte ich heute meine Freeride Skier gefahren, wäre die Diretissima rechts vom Lift auch hammermäßig gewesen – das ist nämlich astreines Freeridegebiet!
Wir wollten aber auch nochmal nach Val Thorens schauen und so machten wir uns gegen halb 2 auf Richtung Belleville Tal. Dort musste ich noch unbedingt die Funitel Peclet fahren…und dann wars auch schon fast rum. Aber bevor ich zu meinem großen Fazit komme…kommen jetzt erst mal die Bilder:

Ganz interssant zum verfolgen: Pistenpläne!
Pistenplan St. Martin und Les Menuieres
Pistenplan Val Thorens
Pistenplan Meribel
Pistenplan Courchevel

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^^ Ach ja, wenn so der Tag beginnt, dann weiß man schon, dass es heute keine Pause gibt.

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^^ Auf gehts!! 🙂

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^^ Die Combe de Tougnette ist am frühen Morgen der WAHNSINN! Den ersten Hang kann man mit 4-6 großen Carving Schwüngen und hohen Tempo fahren, dann eine rechts links Kombination und weiter Gas Carven bis zur Talstation! HAMMER!

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^^ Roque de Tougne sieht auch lecker aus, aber keine Zeit heute!

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^^ Warten auf das nächsten Run. Leider ist der Spaß an der Tougnette um halb 10 um. Dann dauert es leider einfach zu lange, bis man wieder Vollgas geben darf.

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^^ Da schmilzt mein Herz…

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^^ Blick auf das Drehzentrum in Meribel. 6 Lifte starten von dort unten.

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^^ Wir fahren mit der Burgin Saulire nach oben. Habe im Forum gelesen, dass sie nächstes Jahr erneuert werden soll. Wirklich schade! Ich finde es so genial, Rücken an Rücken zu sitzen. Ist doch viel besser, als ständig fremden Holländern ins Gesicht schauen zu müssen….wirklich schade, dass die Gondeln nicht mehr so gebaut werden.

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^^ Von der anderen Seite kommt die Pas du Lac von Mottaret hoch.

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^^ Saulire – von hier oben starten Hammer Abfahrten.

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^^ Einmal zur Mittelstation der Pas du Lac musste ich fahren. Die Piste sah einfach zu lecker aus.

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^^ Da kann wohl keiner widerstehen…

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^^ So, jetzt aber! Ab nach Courchvel.

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^^ Von der Vizelle strömen die Leute. Kein Wunder – 8EUB, 6KSB und 4KSB kommen auf dem Hügel an.

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^^ Die lange Abfahrt Creux zieht viele Leute an. Leider…denn ansonsten wäre die Abfahrt ein Traum.

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^^ An diesem Felsen trennen sich die Wege. Ich nenne ihn deshalb „Fels der Entscheidung“. Rechts gehts nach Meribel/Mottaret, links nach Courchvel.

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^^ Die 3SB Creux Noire erschließt nicht wirklich viel mehr Pistenkilometer, aber dafür zahlreiche Freeridehänge.

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^^ Blick vom Lift aus auf die Saulire und Vizelle.

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^^ Das ist er – der Hang der Begierde.

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^^ Deutliches Zeichen!

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^^ Aber mit so Schildern ist es wie mit dem Rauchen – alles warnen hilft nichts! Wenn man es machen will, dann geht man eben trotzdem ins Gelände!

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^^ Blick Richtung Val Thorens.

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^^ Danach hab ich mich am 4KSB Chanrossa noch etwas ausgetobt. Auch hier gibt es tolle Hänge!

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^^ Man merkt, es war schönes Wetter und wenig Zeit für Bilder. Jetzt sind wir schon auf dem Weg nach Courchvel. Unser Blick geht hoch auf die Vizelle, zu sehen ist die nicht gefahrene 4KSB Suises.

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^^ Altiport Courchvel

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^^ Welches Skigebiet kann man denn dort hinten erkennen?

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^^ Appartmenthäuser direkt an der Piste. Wer schenkt mir eines? Was die wohl kosten werden?

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^^ Nettes Restaurant direkt an der Piste nach Courchvel.

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^^ Mich fazinieren die Franzosen immer wieder! Ein Lift passt überall hin! 🙂

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^^ Es folgen ein Paar Eindrucke aus Courchevel 1650.

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^^ Ein fazinierender Ort! Überall surrt es, überall Lifte….ein Traumplatz für uns Liftefans.

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^^ Mithilfe einer Unterführung geht es weiter Richtung La Praz.

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^^ 5 Sterne Hotel La Loze.

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^^ Nichts alles ist hier schon modern. Einige Teile dieser Station hier erinnern an die 80er Jahre.

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^^ Wie gesagt, ein Traumort ist das hier. Zu sehen ist ein Korblift für Kinder.

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^^ Von Courchvel 1550 kommt die 6KSB Tovets hoch.

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^^ Mei…ist des nicht lieb?

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^^ 4KSB Plantrey

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^^ Trasse 4KSB Plantrey. Überall tolle Pisten und so wenig Zeit…

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^^ Talabfahrt nach La Praz. Das Tal ist komplett grün.

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^^ La Praz oder Courchvel 1300.

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^^ Willkommen an der 4MGD Foret. Baujahr 1971. Wahnsinn.

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^^ 1971

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^^ Daneben die 4 EUB Praz. Baujahr 1982. Leider mittlerweile mit neuen FBMs.

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^^ Da gefallen mir die ursprünglichen Gondeln schon viel besser.

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^^ Das wird meine. 🙂

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^^ Für 4 Personen inclusive Ausrüstung ist meiner Meinung nach aber wirklich kein Platz.

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^^ Farbenfrohe Seilbahnwelt.

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^^ Wenn man weiter hoch will auf den Chenus muss man noch mit der 3SB Cretes fahren.

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^^ Ich verlasse diesen historisch trächtigen Ort nur schwern Herzens.

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^^ Aber es erwarten mich ja noch die tollen Pisten am Dou de Lanches.

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^^ Doch erst gehts noch über die tollen Waldabfahrten nach La Tania.

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^^ Da ist er, der schöne Ort La Tania auf 1400 Höhenmeter.

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^^ Auch dieser Ort wurde wieder „Skistadionmäßig“ angelegt. Direkter Zugang zu der Piste.

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^^ 12 Stehgondel La Tania.

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^^ Blick über La Tania. Neben den paar Hochhäusern gibt es auch hier viele schöne, und bestimmt teure Privatappartements.

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^^ Sympatische Hütte bei der Bergstation.

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^^ Aber keine Zeit für eine Einkehr. Weiter Gas geben heißt es am Dou des Lanches.

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^^ Den Col de la Loz erreicht man entweder über die schnelle 4KSB Dou des Lanches oder mit der gemütlichen DSB Col de la Loz.

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^^ Unendliche Weiten…

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^^ Trasse Col de la Loz.

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^^ Teleski Praz Juget. Er wird nächsten Saison durch eine KSB ersetzt.

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^^ So! Die Zeit drängt. Auf gehts nach Val Thorens!

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^^ 8KSB Altiport. Einzige 8er Sesselbahn in den Trois Vallées. Auch wenn ich in anderen Berichten gelesen habe, dass der Lift immer gut ausgelastet sei…bei meinen 2 Fahren in der Woche war ich hier ganz alleine.

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^^ Dieses Teilgebiet finde ich persönlich das uninteressanteste in den 3 Tälern. Folglich halte ich mich hier auch nicht länger auf.

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^^ Kleiner Architekturvergleich: Meribel

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^^ Les Menuires. Fast kein Unterschied, oder? 😀

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^^ Auch hier wollte ich nochmal ins „Stadion“ fahren.

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^^ Was für ein geniales Liftechaos!

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^^ So eine Stütze hat gibt es wohl auch nur hier.

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^^ 6KSB Menuires gekreuzt von der 8EUB Roc de 3 Marches 1.

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^^ Ich liebe Frankreich! 🙂

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^^ Hallo Bouquetin!

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^^ So, jetzt aber! Ab in die Funitel Peclet. Baujahr 1990.

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^^ Trasse Funitel Peclet.

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^^ Da rauscht sie ab.

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^^ Vertoben? Holläder-Deutsch? 😉

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^^ Mich fasziniert die Technik einer Funitel immer wieder.

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^^ Toll wie die Bergstation auf diese Felsnase gesetzt wurde.

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^^ Es folgen schlichtweg ein paar Fanbilder dieser einzigartigen Liftanlage.

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^^ Ohne diese Funitel wäre Val Thorens nicht Val Thorens.

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^^ Wieder in einem meiner Lieblingslifte in den Trois Vallées: 6KSB Plein Sud.

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^^ Wer hat eigentlich dieses unpassende Haus mit Tunnel dort hingestellt? Das passt dort irgendwie gar nicht rein.

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^^ Nochmal Aprés Ski Folie Douce.

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^^ Auch in Frankreich gilt: Auffallen um jeden Preis!

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Mit diesem Bild beende ich meinen großen Trois Vallées Bericht. Ein kleines Fazit erlaube ich mir aber noch:

Für mich bleiben die Trois Vallées auch bei meinem zweiten Besuch eines der besten Skigebiete der Welt. Diese unbeschreibbare Weite, die Verschiedenartigkeit der Täler, die vielen Möglichkeiten, die langen Abfahrten und auch das Wohnen direkt an der Piste machen den Skiurlaub unvergesslich. St. Martin war für diese Woche eigentlich ein perfekter Ausgangort, da man eigentlich am Rand des Skigebiet sitzt, aber dann doch sofort im Zentrum ist.
Mir fällt es auch schwer, einen Ort als Lieblingsort hervorzuheben – wenngleich man auf der „Masse“ sicher am ungestörtesten unterwegs ist. Generell zählt aber das Gesamterlebnis, die Weitläufigkeit – denn genau das macht das Skifahren in den Trois Vallées aus. Val Thorens hebt sich von den verschiedenen Orten am meisten von den anderen ab. Hier spürt man, dass ein anderes Klientel auf den Pisten unterwegs ist. Val Thorens ist am lautesten und auch am gefülltesten.
Allen Besuchern der Trois Vallées kann ich nur gutes Wetter wünschen, denn das braucht man einfach um einen perfekten Skitag dort haben. Auch empfele ich, sich wirklich alles anzusehen und nichts auszulassen. Vorallem La Tania liegt auch sehr versteckt, bietet aber bei entsprechender Schneelage absolut geniale Abfahrten.

Also: Ich bleibe dabei: Die Trois Vallées sind der Traum eines jeden Skifahrers! Ein Must-have!

St. Martin de Belleville in den Trois Vallées – März 2010

200 Lifte, 600km Pisten, 3 perfekt miteinander verbundene Hochtäler in Savoyen – willkommen im le vaste domaine skiable au monde

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Nach meinem Besuch im Februar 2001 ging es für mich nach 9 Jahren endlich wieder in das Skigebiet ohne Grenzen. Für mich ein absoluter Traum – wer Skifahren im hochalpinen Raum liebt und dazu noch eine große Auswahlmöglichkeit schätzt, dem geht es wie mir: Er wird die Trois Vallées lieben!
Die Reise war eine organisierte Busreise von meiner oberfränkischen Heimat aus. Das hieß für mich – erst mal 500km heimfahren und dann wieder 1000km in den Süden nach Frankreich. Aber das ging eigentlich im Bus ganz gut. Wir sind um 0 Uhr weggefahren, waren rasch an der deutsch-schweizer Grenze und haben dann alle staugefährdeten Passagen schnell überwunden. So waren wir tatsächlich schon um 13 Uhr in St. Martin de Belleville – unserem Aufenthaltsort für die nächsten 7 Tage.
Die Busreise war für uns ein absolutes Schnäppchen. Eine Woche in einem Appartement in St. Martin mit Busfahrt 285 Euro. Da kann man absolut nichts sagen. 2001 haben wir in Mottaret gewohnt und dort ein ziemlich schlechtes, kleines Appartement gehabt für viel mehr Geld. Jetzt in St. Martin hatten wir eine schnucklige, gut ausgestattete Wohnung – direkt an der Skipiste gelegen. Perfekt. Einziger Wermutstropfen: Wir hatten zwar einen Fernseher, aber nur französische Programme. Kein deutsches Fernsehen, keine deutsche Zeitung – medialer Totalentzug. Tut auch mal gut.
St. Martin de Belleville liegt ja auf dem ersten Blick am äußersten Rand des rießigen Skigebiets. Diese Randlage ist aber nicht weiter störend. Mit den beiden Zubringerbahnen erreicht man schnell die Tougnette und hat von dort oben die Möglichkeit nach Meribel, Mottaret oder eben Richtung Les Granges und Menuires zu fahren. Nur wenn einer der beiden Lifte gesperrt ist – wegen Lawinengefahr oder Wind – ist es etwas scheiße. 2x war das leider so, aber ansonsten ist St. Martin perfekter Ausgangsort. Noch dazu ist St. Martin de Belleville ein gewachsener Ort, mit sympatischen typischen kleinen Häusern aus Granit, einer tollen Kirche und einem beschaulichen Ortszentrum. 2 Supermärkte reichen vollkommen aus. Ein perfekter Ort, um sich eine Woche lang pures Skivergnügen zu geben.
Jetzt aber genug mit den Worten…ich will die Bilder sprechen lassen. Leider oder zum Glück – das weiß ich gerade nicht – habe ich gute 390 Bilder – die ich euch zeigen möchte und so kann ich nicht alles auf einmal reinstellen. Bemühe mich aber, den Rest der Bilder möglichst bald nachzuliefern.

Und jetzt viel Spaß:

Ganz interssant zum verfolgen: Pistenpläne!
Pistenplan St. Martin und Les Menuieres
Pistenplan Val Thorens
Pistenplan Meribel
Pistenplan Courchevel

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^^ In der Nacht vor unserem ersten Skitag hat es gleich mal kräftig geschneit. Mich freut das natürlich, aber am ersten Tag in so einem großen Gebiet wünscht man sich doch eher Sonnenschein. Aber was solls…Powder! 🙂

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^^ Das war unser Appartementhaus. Direkt an der Skipiste gelegen. Perfekte Lage!

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^^ Dann leider die erste Ernüchterung. Der 4er telésiege St. Martin 2 war noch wegen Lawinengefahr geschlossen. Er wird erst aufgemacht, wenn die Sprengarbeiten abgeschlossen sind. Also sind wir 3x die Talabfahrt gefahren – die allerdings nicht wirklich spannend ist. Leider. Also, der St. Martin 2 ist SEHR wichtig!

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^^ Der Ort St. Martin de Belleville Ende März tief verschneit. Gibt es sicher auch nicht so oft.

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^^ Ja, sogar der Übungslift in St. Martin musste dran glauben! 🙂

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^^ Dann aber: Gegen halb 11 machte der Lift auf…der Himmel lichtete sich auch … los gehts in die Trois Vallées.

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^^ Die Pisten entlang der St. Martin 2 sind durchaus empfehlenswert. Und auch die Hänge links vom Lift aus gesehen sind bei Neuschnee perfekt geneigt um schöne Tiefschneeruns zu machen. 😉

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^^ Das erste mal der Blick auf den 6er Tougnete 2. Die Bahn ersetzte die alte Kabinenbahn.

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^^ Jetzt bin ich schon auf der Saulire…und zwar in der Rinne, die vom Gipfel aus Richtung Meribel geht. Gut steil…guter Schnee. Hammer.

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^^ Hier sieht man die ganze Rinne. Eigentlich gehts einfach entland den Strommasten.

Aber wie gesagt. Am ersten Tag herrschte wirklich nicht perfektes Wetter um Fotos zu machen und so freute ich mich umso mehr, als am 2. Tag nach morgendlichem Nebel die Sonne sich den Weg freikämpfte! So stand an diesem Tag das Belleville-Tal auf dem Programm. Menuieres und Val Thorens.

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^^ Erster Blick auf Menuires.

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^^ Willkommen in Menuires. Wir stehen vor der fast 1000 Höhenmeter überwindenden Bruyères 12er Stehgondel.

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^^ Etwas oberhalb startet der neue 6KSB Sunny Express, mit hilfe dessen man zurück zu Roc des 3 Marches und Meribel kommt. Der Lift hat als einziger im ganzen Gebiet so einen künstlichen Namen ala Salzburger Sportwelt.

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^^ Wuchtige Mittelstation…und ihr seht wie toll die Abfahrt daneben präpariert ist…

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^^ Oh ja…das sieht doch lecker aus!

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^^ Oben angekommen befindet man sich auf 2900m. Hinten sieht man die 4KSB Côte Brune, die von Mottaret der Zubringer ist Richtung Val Thorens.

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^^ Hier kann man die Länge der Bahn erkennen.

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^^ Blick auf Menuieres von oben. Links der Ortsteil heißt Rebery. Gegenüber sieht man die tolle Geländekammer „La Masse“, die wir am Nachmittag aufsuchen werden.

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^^ Mir gefällt das Stationsdesign total gut. Ich finde, sie sieht elegant aus.

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^^ So, jetzt geht es aber wirklich nach Val Thorens!

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^^ Links abbiegen bitte.

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^^ Auf der Abfahrt kreuzt man die 33er Jigpack Funitel Bouquetin. Baujahr 2003.

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^^ Macht was her. Die Funitel fährt mit wahnsinnigen 8m/s.

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^^ Abseitsmöglichkeiten gibt es auch hier genug.

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^^ So, die ersten Häuser von Val Thorens sind zu sehen. Erstaunlich ist, dass man die Lifte dank der weißen Stützen wirklich fast nicht erkennt.

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^^ Parkplätze und niedrigster Punkt im Skigebietsteil von Val Thorens. Geradeaus der hohe Berg ist der erschlossene 3200m hohe Cime der Caron. Unser nächstes Ziel.

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^^ Willkommen in Val Thorens. Mit 2300m Seehöhe der höchste Skiort der Welt.

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^^ Liftchaos und Häuserschluchten. Genial.

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^^ Der 6KSB Plein Sud mit Double Embarquement geht quer durch den Ort und ist ein wichtiger Lift um wieder nach Meribel zu kommen.

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^^ Auf dem Weg zum Cime de Caron kreuzt man der 4KSB 2 Lacs. Der Lift ist meiner Meinung nach etwas nutzlos, da er keine eigene Piste erschließt.

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^^ Über den langen 4KSB „Boismint“ erreicht man auch die Talstation der PB Cime de Caron und macht dabei wieder schöne 600 Höhenmeter. Besser als die langweilige EUB Caron.

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^^ Lifthersteller ist übrigens Skirail. Baujahr: 1987

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^^ Was mir sehr gut gefiel: Überall bekam man individuell gestaltete, handgeschriebene Information über das Wetter und die geöffneten Lifte.

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^^ Blick auf Val Thorens.

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^^ Blick über das ganze Val de Belleville. Ganz vorne wohnen wir – ganz schöne Distanz! 16km!

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^^ So, jetzt richten wir aber die Konzentration auf den Gipfel Cime de Caron.

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^^ Talstation und direkt „oben darüber“ die Funitel Grand Ford als Verbindung nach Orelle.

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^^ 150 Mann passen rein, gebaut von Habegger 1982.

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^^ Von Cime der Caron kann man auch Richtung Orelle fahren. Allerdings, wie man hier erkennen kann, eine „schwarze“ Piste, die komplett in der warmen Frühlingssonne liegt. Nicht im April zu empfehlen!

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^^ Wir werden uns später über den „accès facile“ nach Orelle machen.

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^^ Wartebereich.

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^^ Da es nicht immer so schönes Wetter hat, wollen an Sonnentagen besonders viele Menschen auf den Gipfel. Dementsprechend muss man so 15 Minuten Wartezeit mit einplanen.

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^^ So! Jetzt aber! Wir befinden uns jetzt auf 3200 Meter Seehöhe.

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^^ Von hier oben sieht das mächtige Massiv des 3562 Meter hohen Aguille de Peclet gar nicht so mächtig aus…

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^^ Und ganz in der ferne versteckt sich der Mont Blanc in ein paar Wolken.

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^^ Blick nach Westen.

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^^ Vom Cime de Caron hat man 3 Abfahrtsmöglichkeiten. Entweder Richtung Orelle, oder eben die andere Schwarze Combe de Caron. Meine Eltern wählen die rote Variante, ich entscheide mich für die Diritissima, direkt unter der Seilbahn.

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^^ Hier gut zu sehen. Gut steil, der direkte Weg nach unten. Aber absolut perfekter Pulver hier am Caron. Mir sind natürlich gleich 6-7 Personen gefolgt – aber zum Glück hinter mir! So hatte ich noch richtig gut Platz und unberührten Tiefschnee.

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^^ So, noch ein paar Seilbahnbilder hab ich…

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^^ So, auf nach Orelle und der Funitel Grand Ford.

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^^ Meiner Meinung nach liegt die Talstation ziemlich ungünstig. Es wäre geschickter gewesen, sie irgendwo im Bereich der Caron Talstation zu platzieren. So erscheint mir die Funitel immer kategorisch unterbeschäftigt.

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^^ Trotzdem sieht die wuchtige Talstation geil aus.

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^^ Trasse Funitel Grand Fond, Baujahr 2001.

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^^ 30 Mann haben Platz.

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^^ Ab nach Orelle!

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^^ Schon Wahnsinn diese Weite. Der koplette Rechte Höhenzug ist lifttechnisch von beiden Seiten erschlossen.

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^^ So, das 4. Tal von Orelle. Die 6KSB wurde ja dieses Jahr von Doppelmayr neu ersetzt.

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^^ Die Fahrt nach Orelle war nur zu Erkundungszwecken. So richtig gefallen hats mir dort nicht.

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^^ Dort wars 1. zu voll und 2. zu warm für manche Hänge. Extreme Marmor-Buckelbildung.

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^^ Das Zentrum dieses kleinen Geländekammer.

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^^ Die Erkundungstour geht weiter. 4SB Peyron. 1533m lang…

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^^ Baujahr 2001, von Montaz Mautino. Für mich schon fragwürdig, wieso man 2001 noch so einen langen fixgeklemmten 4er-Sessel hier gebaut hat.

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^^ Und es geht munter weiter. Die 4SB Bouchet geht auf bis 3230m und ist damit höchster Punkt im Skigebiet.

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^^ Auch dieser Leitner Lift wurde 2001 gebaut und ist schweinekalt…

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^^ Aber einmal muss man ja am höchsten Punkt im Skigebiet stehen. Die Abfahrt hat leider auch nicht für diesen 30minütigen Ausflug entschädigt. Von der Bergstation aus kann man aber auch in das anschließende Tal abfahren und kommt auch wieder zur Talstation der 6KSB Rosäel. Leider kenne ich mich dort aber nicht gut genug aus…

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^^ So, wieder zurück nach Val Thorens. Die Trasse ist schon beeindruckend. Rechts aus diesem Tal kommt man übrigens raus, wenn man bei der Bergstation vom Bouchet reinfährt.

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^^ Fette Hütte mit Hotel Les Chalets du Thorens. Hier ists ziemlich voll. Es folgt ein Strom nach Val Thorens…

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^^ Kurz gings noch hoch mit der 4KSB Moraine. Leider wurde das Wetter wieder schlechter, so dass wir uns nach entschlossen, wieder zurück nach Menuieres zu fahren…

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^^ Val Thorens begeistert mich. Es bewegt sich überall was…

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^^ Und dann ist da noch diese tolle Funitel Peclet. Diese kommt aber erst später im Bericht…

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^^ Die Häuser sind dagegen schon sehr gewöhnungsbedürftig.

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^^ Blick auf den Plan de L`eau, langer fixgeklemmter Lift am Rande vom Skigebiet Val Thorens.

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^^ Wir fahren über den langen Ziehweg zurück nach Menuieres. Zwar wenig spektakulär, aber schneller als über die Funitel Bouquetin.

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^^ Ich liebe diese kleinen Verbindungs-korblifte in Les Menuires. Sie sind so schön klein… 🙂

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^^ Für uns gehts jetzt hoch auf die Masse!

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^^ Auch hier 12er Stehkabinen.

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^^ Die Masse ist ein genialer Skiberg – wäre dort oben nur ein gscheiter Sessellift. Denn das ständige Abschnallen der Ski ist echt nervig. Der 3er Sessel Lac Noir ist leider auch sehr lang und fix und bei dem rießen Skigebiet möchte man einfach so schnell wie möglich wieder oben sein um die zahlreichen Pisten alle fahren zu können.

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^^ Mir taugt auch diese Station der Masse2. Das Design ist spitze.

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^^ Oben angekommen. 2804 Meter Seehöhe.

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^^ Viel Platz gibts hier…aber es ist ja schon so rießig….

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^^ Blick auf die schwarze „Masse“ Piste. Unpräpariert heute…schöne Buckelarbeit!

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^^ Der Teléski dificil „Masse“ bedient die tolle lange schwarze Abfahrt „Dame blanche“.

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^^ Von dieser Seite aus sieht Menuires auch interessant aus. Eigentlich hat jedes Haus direkten Zugang zu der Piste.

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^^ Und wieder ein Blick auf die schönen Korblifte von Menuires.

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^^ Wir nehmen die schnellere Variante und rauschen durch die Häuser mit der 4KSB Doron.

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^^ Übungsgelände von Menuires.

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^^ Und noch ein Blick auf das „Stadion“ von Menuires. Dort werde ich am Donnerstag mal reinfahren…

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^^ Bergstation Doron. Alles besser als eine langweilige UNI-G.

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^^ Blick zurück auf den Skiberg Masse.

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^^ Nigelnagelneuer 6KSB Sunny Express. In dieser Woche auch meistens komplett unausgelastet.

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^^ Weiter Richtung Heimat mit dem Roc des 3 Marches 2. Von dessen Bergstation erreichen wir ohne weiteren Lift St. Martin de Belleville.

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^^ Trasse Roc des 3 Marches 2. Das Wetter sieht nicht wirklich gut aus für morgen…

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^^ Ein schöner Skitag geht zu Ende.

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^^ Talstation Les Granges.

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^^ Und es ist vollbracht. Der Neuschnee ist hier schon komplett weggetaut. Aber das macht nichts, es sollte noch mehr kommen.

Den 2. Teil meiner Bilder gibts im Laufe der nächsten Tage. Mit dabei dann Meribel und Courchevel. Ich hoffe ihr freut euch schon drauf… 🙂

Kühtai 12.02.2010 – Staumauer

In einer durchwachsenen und kalten Februarwoche war es gar nicht so leicht, das richtige Skigebiet auszuwählen. Zu tief durfte es nicht sein, denn da herrschte Hochnebel, zu weit im Unterland auch nicht, dort war noch schlechtes Wetter gemeldet und zu weit entfernt auch nicht, weil soviel Sprit muss man ja auch nicht immer verfahren. Wo gehts dann also hin? Klar, ins Kühtai!

Staumauer

Die Wahl des Skigebiets sollte sich als genau richtig herausstellen. Je weiter wir ins Sellraintal kamen, desto blauer wurde der Himmel. Oben war dann gar keine Wolke mehr zu sehen, was uns natürlich sehr freute. Die Temperaturanzeige im Auto zeigte aber knackige -18 Grad an, schon ziemlich hart. Die Sonne machte das ganze aber mehr als erträglich und ein Marsch hoch zur Staumauer brachte uns sogar zum Schwitzen. Dass man die Staumauer fahren kann, wollte ich mir im Sommer noch nicht vorstellen. Die Spuren auf der Mauer bewiesen mir aber das Gegenteil und so war es gar keine Frage, dass ich da auch mal runterfahren muss. Die 2 Abfahrten waren das Highlight des Tages und machten einen guten Skitag im Kühtai zu einem Besonderen. Alles weitere bei den Bildern:

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^^ Der Blick Richtung Innsbruck zeigt, dass wir mit dem hohen Skigebiet Kühtai genau die richtige Entscheidung getroffen haben.

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^^ Erste Fahrt mit der Hochalterbahn. Deluxe.

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^^ Wolkenloser Himmel. Rechts auf dem Bild sieht man bereits die Staumauer.

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^^ Blick Richtung Kaiserbahn.

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^^ Blick auf die perfekt präparierten Abfahrten an der Hohen Mut Bahn.

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^^ Dieser Hang direkt über dem Hoteldorf Kühtai sieht immer zum anbeißen aus!

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^^ Der Alpenrosenlift

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^^ Das hässliche neue Hotel weit weg vom „Ortskern“. Der Name ist mir entfallen – was ein Pech!

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^^ Die 3 Seen Bahn mit den Abseitsmöglichkeiten darunter.

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^^ So, auf gehts zum ersten Run auf der Staumauer. Kurzer 15 minütiger Aufstieg.

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^^ Da ist sie: Die Staumauer des zugefrorenen Finstertalstausees.

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^^ Ehrfürchtig geht der Blick die Staumauer runter. Einziges Problem ist eigentlich der Einstieg. Die Dammkrone ist nicht wirklich zugeschneit. Aber ein herzhafter Sprung hilft, den breiten, künstlichen Hang zu erreichen.

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^^ Blick von der Dammkrone aus auf die sonnengeflutete Südhangseite des Kühtais.

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^^ Blick zurück nach getaner Arbeit. Schön gleichmäßig steil, mit einem kleinen Sprung bei der Hälfte. Durchaus interessanter Run!

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^^ Powder Powder Powder…*rrrr*

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^^ Blick zurück auf die Staumauer. Tolle Abfahrt. Wurde gleich zweimal gemacht!

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^^ Nach einer weiteren Fahrt an der 3 Seen Bahn wirds Zeit fürs Mittagessen!

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^^ Also bei -15 Grad hoch auf die nach Süden geneigten Hänge.

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^^ Kaum vorstellbar dass es hier mal ein beängstigendes Gedränge gab…

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^^ Nochmal der Blick auf das 3 Seen Gebiet.

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^^ Nach dem Mittagessen auf der Kaiser Maximilian Hütte zog langsam aber sicher die Hochnebelschicht immer weiter nach oben.

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^^ Gegen halb 3 hat die Schicht es von beiden Seiten aufs Kühtai geschafft.

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^^ Die Hochnebelschicht war vorallem auch schweinekalt. Und das hieß für uns: Geiler Tag, geile Runs…das reicht! Zurück ins Tal! 🙂

Axamer Lizum und Mutter Alm 27.1.10 – So schön verschlafen…

9 Uhr und ich bin wach. Der Blick auf die Webcams rund um Innsbruck verrät mir, dass die Wolken, die ich aus dem Fenster sehe, nur eine Hochnebelschicht ist. Trotzdem bleibt meine Motivation gering. Weit fahren möchte ich nicht, der Schnee ist über vier Wochen alt und generell ist die Lust einfach nicht groß.
Um halb 11 rappel ich mich dann aber doch auf. Also, fahren wir halt hoch nach Götzens und von dort mit dem Skibus nach Axams und wieder mit den Ski zurück. Was solls denn. Immerhin geht es bei mir intern auch um einen Wettbewerb mit einem Kollegen. Wer schafft die meisten Skitage. Seit heute führe ich! 🙂

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Wie gesagt, der Plan war klar und wurde auch strikt eingehalten. Alles weitere könnt ihr jetzt bei den Bildern sehen.

Bilder

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^^ Bevor ich nach Axams weiter fahre, gehts für eine Abfahrt auf die Mutterer Alm.

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^^ Die Sonne schaffts nicht richtig durch die hochnebelartige Bewölkung.

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^^ Die Götznerbahn. Die Sigma-Gondeln sind eine Schande. Ich hasse diese rießen unauthentischen Container-Gondeln.

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^^ Oben angekommen. Blick auf den Spitzmandl. Schöne Kulisse hats hier oben schon.

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^^ Im Gegensatz zu den hässlichen Gondeln gefällt mir das Stationsdesign von Leitner schon.

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^^ Bergstation der einzigen Beschäftigungsanlage im Skigebiet Mutterer Alm. 4SB Priemsköpfl.

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^^ Zentrum des Skigebiets „Mutter Alm“.

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^^ Die Piste wäre ganz nett, wäre sie nicht mittendrin für ein Rennteam abgesperrt.

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^^ Es war schweinekalt. Bei der Talabfahrt nach Götzens musste ich 2-3 mal anhalten, weil mir fast mein Gesicht abgefallen wäre. Unten angekommen wäre ich fast sofort wieder in mein Auto gestiegen. Die Motivation war gleich 0. Aber ich wollte doch noch schnell hoch in die Lizum. So fuhr ich dann eben die halbe Stunde mit dem Bus nach oben. Jeder der mit dem Auto hochfährt ist selber Schuld!

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^^ So, willkommen in der Lizum.

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^^ Ich weiß gar nicht was ihr immer gegen die Schönbodenbahn habt. So klapprig finde ich sie gar nicht. Eigentlich erfüllt sie einfach nur ihre Dienste. Passt perfekt zur Lizum.

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^^ Auch hier oben hatte die Sonne so ihren Kampf mit den Wolken.

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^^ In der DSB Pleisen. Eigentlich ein ziemlich genialer Lift mit toller Buckelpiste darunter.

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^^ Blick auf die unberührten Hänge. Ich sehe ein potentielles Großraumskigebiet Inntal vor mir. Utopien sind doch erwünscht oder?

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^^ Alle Hänge sind in meinem Skigebiet Inntal erschlossen. 🙂 Ein rießen Ding wär das.

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^^ Die tolle Buckelpiste bin ich zweimal gefahren. Könnte man sicher sein, dass sich hinter dem Buckel kein Stein versteckt hätte ich mich dort heute tot gefahren.

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^^ Dann gings hoch mit dem Hoadl2. Die Hoadl1 lief nicht. Ich glaub, die kann man fast schon als abgebaut betrachten.

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^^ Die Standseilbahn ist ja zum fahren nicht so angenehm. Aber zum fotografieren eignet sie sich ausgezeichnet.

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^^ Die Sonne gibt nicht auf und sie soll den Kampf gewinnen…

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^^ Landschaftlich ist die Lizum einfach top. Ich nenne es mal Super Dolomitti Tirol.

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^^ Die Bergstation gehört für mich auch verboten. Viel zu fett! Und das Hütte wurde sogar prämiert? Versteh ich nicht!

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^^ Nochmal ein Blick in das große Skigebiet Inntal. Megading!

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^^ So, es geht nach Hause. Hoch mit der DSB Birgitzköpfl. Ich finde es gut, dass die Piste offengelassen wird. Endlich mal eine ordentlich Buckelpiste.

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^^ Leider ist nicht genügend Schnee da. Aber wenns mal wieder frsichen Powder hat, bin ich auch mal hier.

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^^ Genau deswegen. Sieht lecker aus.

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^^ Hmmm…des nächste mal, wenns mehr Schnee hat!

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^^ Die präparierte Seite der Lizum. Zwei Berge 5 Lifte. Ausreichend für einen Nachmittag.

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^^ Über die Götzner Grube kommt man zurück ins Skigebiet Mutterer Alm. Die Abfahrt sollte die beste des Tages werden. Wieso? Na, ist doch klar! Naturschnee!

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^^ Welcome back in Mutter Alm.

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^^ Letztes Bild.

Freue mich auf Kritik.

Zillertal Arena – 22.1.2010 – A star was born

Nachdem ich in letzter Zeit etwas Pech mit dem Wettergott hatte, habe ich heute einen Traumtag geschenkt bekommen. Gestern noch total im Nebel im Hochzillertal rumgeirrt, lernte ich heute die Zillertal Arena von seiner besten Seite kennen. Zu tiefst beeindruckt vom größten Skigebiet im Zillertal und absolut zufrieden mit den abgefahrenen Pistenkilometern sang ich bei meiner letzten Bergfahrt alleine im Sessel glücklich Lieder vor mich hin. So muss das sein, wenn mich ein Skigebiet voll und ganz überzeugen konnte!

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Bei den ersten Fahrten auf der Zeller Seite herrschte noch leicht betrübte Stimmung, da sich der angekündigte blaue Himmel immer noch nicht zeigen wollte. Die Pisten waren mir schon bei der ersten Abfahrt sympatisch, lediglich die Kälte machte mir viel zu sehr zu schaffen, so dass ich gegen halb 11 erst mal eine Aufwärmpause einlegen musste. Als ich dann auf der Seite von Gerlos war, verscheuchte die Sonne die restlichen Wolken und ab da begann mein Traumtag in der Zillertal Arena. Von Zell bis zum Plattenkogel und zurück war die Devise. Dass man dabei so viel Spaß haben könnte, habe ich nicht erwartet. Ich wurde eines besseren belehrt!
Auf geht’s zu den Bildern…es sind relativ viele!

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^^ Los gings am Karspitz Express. Das Wetter war am morgen wie gesagt noch recht „normal“.

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^^ Ich dachte mir, heute schau ich mir mal alles an: So ging die erste Abfahrt zum Kreuzwiesenlift. Schöne Abfahrt. Könnte mir vorstellen, dass dort bald mal eine kuppelbare Anlage steht.

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^^ Obwohl die Abfahrt schön war, muss man den Lift eigentlich „rechts“ liegen lassen…ich hab ja noch was vor heute!

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^^ Genau! Auf gehts Richtung Gerlos!

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^^ Ganz kurz musste man anstehen am Kreuzjoch-Express, aber nicht der Rede wert. Wie ist das in der Hauptsaison?

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^^ Wie ihr seht, war der Übergang nach Gerlos noch in Wolken verhüllt. Diese Art Nebel war wahrscheinlich auch der Grund, wieso es so verdammt kalt war, bei den ersten Abfahrten.

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^^ Deshalb, kurze Aufwärmpause im „Arena Stadl“. Zu der Hütte komm ich später nochmal…

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^^ So, jetzt aber! Auf mit dem Krimml-Express nach Gerlos. Der Lift hatte heute immer wieder Probleme. Schätzungsweise alle 3 Minuten ist er für knapp ne Minute stehen geblieben. Dass das immer wegen Personen war, kann ich mir nicht vorstellen.

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^^ Was das denn? Der kleine Hang oben lohnt sich wohl für euch nicht? Pfff…Amateuere!

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^^ Bis heute Nachmittag!

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^^ Geile Mittelstation oben.

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^^ Noch ist Nebel da…NOCH!

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^^ Nächte Mittelstation. Was für ein genialer Lift!

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^^ Talstation Krimmelexpress und 4SB Teufeltal.

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^^ Das versteh ich nicht ganz. Da stehen überall top moderne Bahnen und dann kommt plötzlich so ein fixer Poma 4er daher. An so einer wichtigen Stelle…hmmm…

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^^ Da sieht man schon ein noch enferntes Ziel. Die 2315 Meter hohe Königsleitenspitze. Von 3 Seiten erschlossen…

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^^ Das blaue Loch da oben, das war der Durchbruch. Ab da gabs nur noch Sonne! 🙂

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^^ Da ist er, der erste Sonnenstrahl des Tages! Ist auch bitternötig…schweinekalt wars in den Wolken!

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^^ Sind wir hier in Frankreich? Ein POMA 6er? Interessant!

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^^ Tolle Liftkreuzung. Allgemein ist der Hang am Ebenfeld Express ausgezeichnet zum Carven geeignet. Erinnert mich sehr an Obergurgl und den Festkogel… 🙂

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^^ Die Isskogelbahn ist eine der wenigen Bahnen, die ich heute nicht gefahren bin. Die Talabfahrt hat mich irgendwie nicht so gereizt.

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^^ Da gefallen mir solche Pisten schon besser…super Hang!

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^^ Ich schätze mal, eines der wenigen noch vorhandenen Nadelöre in der Arena. Wechsel Richtung Königsleitenspitze. Einzige Möglichkeit: Eine alte Doppelsesselbahn aus dem Hause De Pretis.

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^^ Auch die Kreuzung hier finde ich sehr gefährlich. Das sollte man vielleicht bei einem Neubau der DSB etwas entzerren…

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^^ So, schon bin ich im Fussalm-Express. Die Piste da unten sieht auch lecker aus…und ich werde sie am Nachmittag auch nochmal fahren…

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^^ Blick zum Stausee und zur dominanten 3303 Meter hohen Reichenspitze.

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^^ Wäre doch ein toller Skiberg oder? 😉

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^^ Aber erstmal konzentrieren wir uns auf die Realität. Was für ein hammer Hang!! Aber wieso zur Hölle ist hier eine fixe Anlage?? Der Hang würde locker nen 8er vertragen!

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^^ So macht das irgendwie wenig Sinn da wieder runterzufahren. Ich wusste ja noch nicht, wieviel Zeit ich für den Plattenkogel brauche. Der schöne Hang links vom Lift blieb also „auf der Strecke“…schade!

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^^ Was das denn? ARGH! Und dann dieser fixe „Falschbach“ Sessel. Ich krieg die Krise!

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^^ Auch links vom Lift dachte ich mir: „Was das denn?“ Wäre das nicht noch ein erstrebenswerter Skigipfel? Wie schauts aus mit nem Neubau der Falschbachbahn? Ich bin für zwei Bahnen. Einer da rauf, die andere weiter rechts als Verbindung nach Königsleiten. Der Platz ist da…

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^^ Servus Salzburger Land!

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^^ Schöne Hänge an der Königsleitenspitze. Aber alles fixe Bahnen? Hier besteht noch Aufholbedarf!

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^^ Nächstes Ziel: Plattenkogel. Sieht zunächst langweilig aus.

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^^ Rückseite der Königsleitenspitze. 3 fixe Sessellifte gehen hier rauf. 3x neu bitte!

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^^ Öhm ja, hallo Bayern!

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^^ Hier liegen sie rum, die Urlauber. Aber recht haben sie, muss sich ja nicht jeder so viel Stress machen beim Skifahren wie wir…

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^^ „PLATT“enkogel

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^^ Perfekter Übergang zwischen 2 Bergen!

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^^ Die 8KSB war heute wirklich ausgelastet…jaja…

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^^ So fix wie die Königsleite ist, so kuppelbar ist der Plattenkogel. 4 kuppelbare Anlage, von eigentlich nur zwei Seiten. Spitzen Berg! 🙂

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^^ Plattenalm. Oberlech von Königsleiten oder?

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^^ Von ganz da hinten komm ich her! Wahnsinn!

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^^ Sieht ja lecker aus…

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^^ Am „Speedy“. Alle Hänge am Plattenkogel waren einfach nur traumhaft zum Carven!

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^^ Vom Plattenkogel schweift der Blick weit ins Salzburger Land. Aber ich hab ja „nur“ die Tirol Snow Card…

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^^ Blick Richtung „Filzstein“. Leider sind die Häuser dort unten etwas zu sehr „aneinandergereiht“. Da kommt kein richtiges Flair auf, finde ich.

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^^ Sogar den „Handlalmlift“ bin ich mal gefahren.

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^^ Bei der Auffahrt mit der Duxeralmbahn kamen 5 Jugendliche ohne Oberkörperbekleidung entgegen. Schön blöd. Hoffentlich hatten sie heut Abend einen Hörsturz!

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^^ Carvingtraum Plattenkogel.

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^^ Langsam wirds an der Zeit ans zurückkehren zu denken.

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^^ Aber erst fahr ich nochmal ganz nach oben auf den Plattenkogel und Carve in einem Zug ins Tal! Genuss pur!

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^^ Es geht heimwärts. Sonnwendkopfbahn. Modernste Bahn an der Köhnigsleitenspitze.

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^^ Eigentlich wollte ich ja nochmal nach Königsleiten runter. Stattdessen bin ich bei der Mitterlegen DSB gelandet. Naja, was solls. Dann eben wann anders.

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^^ Alles schöne Hänge. Aber ohne kuppelbare Sesselbahn, zu zeitraubend…

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^^ Gehts mit der Sportbahn 2000 auch heim? Ich nahm sicherheitshalber die Larmachbahn.

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^^ So, back am Fussalmexpress mit Blick auf die Trasse des Krumbachexpress. Wieso ist die Waldschneiße eigentlich so breit?

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^^ Den Hang an der Fussalmbahn nahm ich aber nochmal mit, bevor ich zurück Richtung Isskogel fuhr.

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^^ Im Krummbachexpress überfährt man eine alte Station. War das eine ehemalige Mittelstation?

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^^ Traumhang Isskogel. Am Nachmittag sehr gut besucht.

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^^ Den Hang will wohl jeder nochmal fahren…

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^^ Abfahrt am Vorkogel. Der „Hot Zone“ Snowpark ist ja wohl total gut geeignet für geile Bilder. Hier komm ich nochmal her…

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^^ Auch hier passt ne KSB hin. Aber nicht so wichtig…

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^^ Nochmal am Isskogel.

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^^ So müssen „Fallschirme“ in der Skischule aussehen!

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^^ Auch hier sehe ich noch einen leicht erschließbaren Skiberg. Wäre doch cool. Eine Runde ums Kreuzjoch. Die Zillertal Arena hat noch viel Luft nach oben!

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^^ 4SB Stoanmandl. Wieder ein fixer POMA. Aber jetzt ist mir das nicht mehr so wichtig…denn:

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^^ Im Krimml Express wurde es nochmal verdammt kalt. Heutzutage hätte man dort sicher ne langweilige EUB hingestellt. Ich bin trotz der Kälte froh um diesen spektakulären Leitner Lift mit 2 Mittelstationen!!

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^^ 2 Umlenkscheiben in der Mittelstation! Genial!

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^^ Oben angekommen war ich einfach nur überwältigt von der genialen Stimmung und von dem tollen Abendlicht. Ich werde die nächsten Bilder nicht kommentieren und hoffe, ihr habt beim Betrachten der Bilder auch ein bisschen „Gänsehaut-Stimmung“….

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Zillertal Arena! Hammer!

Für mich war das der beste Pistentag dieser Saison. Die Dimension dieses Skigebiets ist der Wahnsinn. Die Pisten ausreichend breit und oftmals ein Carvingtraum. Es gibt nur wenige Schwachstellen. Die Abfahrt runter vom Isskogel Richtung Königsleitenspitze ist meiner Meinung nach zu steil als Hauptabfahrt. Leider gibts dort wenig Möglichkeiten für eine andere Piste. Schwache Fahrer haben dort ihre Probleme.

Meine Fragen an die Kenner der Region:
1. Wie sieht es in der Region mit Wartezeiten aus? Ist an Fasching zu viel los um dort noch so einen Traumtag zu erleben?
2. Wo esst ihr am liebsten?
3. Wieviel Zeit brauch man im günstigsten Fall von Talstation Plattenkogel bis zum Übergangsjoch?
4. Um welche Uhrzeit fahrt ihr Richtung Gerlos?
5. Welche Piste hab ich verpasst?
6. Wer hat Tipps zum Abseits fahren?

Ich freue mich auf Antworten!

Kühtai 5.1.2010 – Ohne Powder nichts für mich!

Kühtai – gute 30 Minuten von Innsbruck entfernt und mit 2020 Metern wohl der höchstgelegenste Skiort Österreichs. Nachdem es ja seit Wochen keine erheblichen Neuschneezuwächse in Tirol gab, schaute ich mir heute mal dieses Halbtagesskigebiet an. Leider bin ich nicht wirklich sonderlich angetan davon. Die Nordseite liegt jetzt im Hochwinter fast komplett im Schatten und bei den Temperaturen wie heute ist das nicht wirklich spaßig und die Südseite hat fragwürdige Pisten aufzubieten. 5 rote Pisten, 3 davon Halfpipemäßig und ziemlich eng ins Tal laufend. Wenn da drin mal 2 Kindergruppen sind, hat man keinen Spaß mehr.
Vom Schnee her ist das ganze derzeit auch nicht wirklich prickelnd. An den Kuppen stark vereister Kunstschnee, sonst eine Mischung aus Kunst- und Altschnee. An Abseits fahren ist nachwievor nicht zu denken.

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Mein Fazit lautet daher: Ich komm nochmal im Frühling her, wenns gescheiten Powder hat. Dann dürfte ich mich dort oben durchaus wohlfühlen! Als reines Pistenskigebiet taugt das Kühtai für mich gar nichts!

Bilder

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^^ Start war bei der Hochalterbahn. 5 Minuten warten hieß es dort den ganzen Tag.

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^^ Warteschlange

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^^ Blick auf die südgeneigten Hänge.

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^^ Das Panorama kann dort schon was…

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^^ Blick Richtung Acherkogel

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^^ Hier die nordgerichteten Hänge. Brr…schattig!

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^^ Das „Zentrum“ des Hoteldorfes und der Wiesenlift.

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^^ Blick auf den fast 3000 Meter hohen Zwölferkogel.

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^^ 4KSB 3Seen-Bahn

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^^ Es spiegelt sich die Kaiserbahn…

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^^ Gegen 14 Uhr komplett im Schatten, die Hohe Mut Bahn.

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^^ Um halb 3 kam die Sonne jedoch wieder hervor und so wagten wir eine Fahrt mit der Leitner 4KSB. Übrigens die angenehmste Bahn im Kühtai, dank der Polsterung.

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^^ Blick rüber zum Gaiskogel.

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^^ Hohe Mut Bahn mit dem Längental Speicher. Tolles Bild.

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^^ Seitenwechsel… 🙂

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^^ Die neuste Bahn im Kühtai. Die 8EUB Kaiserbahn.

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^^ Das Design gefällt mir sehr gut.

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^^ Den Skitag beendeten wir natürlich auf der Sonnenseite. An Abseitsfahren war wirklich nicht zu denken. Bei einem kleinen Versuch überraschte mich Bruchharsch, den ich mit einem Sturz bezahlte…

Wir sehen uns wieder, aber nur mit Tiefschnee!